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Seite: Erlebtes 1. Halbjahr 2013
Grillen
Am Freitag, den 14. Juni 2013, trafen sich Gloria, Kirsten, Klaus und Thomas um 18 Uhr zum Grillen vor dem Hansa-Segelclub/Ristorante La Vela, Mecklenbecker Straße 112 auf der Seite des Aasees. Neben einem Einweg-Grill brachten sie vieles für Leib und Seele mit – Gloria hatte spanische Spezialitäten dabei und auch Getränke waren reichlich vorhanden. Die vier erlebten einen geselligen Abend.
Minigolf-Spielen
Am Sonntag, den 9. Juni 2013, trafen wir uns um 15:30 Uhr am Landgasthof Pleistermühle, Pleistermühlenweg 196 in MS vor dem Minigolf-Karten-Häuschen zum Minigolfspielen. Aufgrund des guten Wetters waren die Minigolfschläger knapp. Nachdem Gloria, Klaus und Sabine nicht mitspielten, erhielten wir anderen jeder einen Schläger. Wir gingen stets zu den freien Bahnen und belegten mit unserer Gruppe oft zwei Bahnen parallel. Dadurch brauchten wir nur 1,5 Stunden für den Spiel-Durchgang, so daß anschließend noch Zeit zum Eisessen blieb, zu dem die drei wieder zu uns stießen. Außerdem waren mit von der Partie Gaby, Kirsten, Richbert, Susann, Susanne K., Thomas und Wolfram. Die meisten von uns hatten jahrelang nicht Minigolf gespielt – umso größer war die Freude, die uns das Minigolfspielen an diesem Tag bereitete.
Grünflächen-Unterhaltung
"Die Promenade wird von allen geliebt und genutzt, zum Radfahren, Joggen, Spazierengehen, Grillen, Spielen, Feiern, Küssen, Studieren, und das zu allen Jahreszeiten", weiß Nufer aus eigener Erfahrung. "Für Einheimische gehört sie einfach zum Lebensgefühl in dieser Stadt, dem können sich auch Münsters Gäste nicht entziehen."
Und weil die Promenade ihnen so viele schöne Stunden beschert, sollten die Menschen ihr mal danken – mit Musik. Denn: Musik regt das Wachstum der Pflanzen an. Und Musik ist eine von Münsters Stärken. Profis und Laien, Jung und Alt musizieren in Theatern, an Hoch- und Musikschulen, in Chören und Orchestern oder einfach auf der Straße. Sie alle sind aufgerufen, der Promenade ein Ständchen zu bringen.
Singer-Song-Writer-Slam
Am Pfingst-Montag den 20. Mai 2013 gingen Helmut, Sabine, Susann und Uta St. um 20 Uhr ins Cuba Nova in der Achtermannstraße 10 in der Nähe des HBF Münster. Der Singer-Song-Writer-Slam ist ein Wettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte und Melodien in Form eines Liedes/Songs mit Begleitung eines Instrumentes innerhalb einer bestimmten Zeit von dem Slam-Teilnehmer einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer sind die Jury und küren schließlich den Sieger, der einen einfachen Preis erhält. Im Vordergrund steht für die teilnehmenden Bewerber, die Freude am Komponieren, Musizieren und am Auftreten.
Der Singer-Song-Writer-Slam ging hervor aus dem Poetry-Slam. Diese Veranstaltungsform entstand 1986 in Chicago und verbreitete sich in den 90-er Jahren weltweit. Die deutschsprachige Slam-Szene gilt nach der englischsprachigen als die zweitgrößte der Welt (Auszug von Wikipedia). Der Singer-Song-Writer-Slam in Kurzform: Ein Künstler, ein Song, ein Instrument und das Publikum entscheidet. Ob mit Fagott, Klavier, Saxophon oder Gitarre – jedes Instrument darf auf die Bühne. Musiker vieler Genres treten gegeneinander an.
An diesem Abend traten zwölf Kandidaten auf, die , wie wir fanden, alle sehr gut waren. Beim Zuhören und Abstimmen hatten wir viel Freude. Vier der Vortragenden kamen in die zweite Runde und schließlich wurde Stefan Ebert www.stefan-ebert.de aus Mannheim Sieger. Er trug deutsche Songs mit pfiffigen Texten, z.T. als Reim-Verse, im ureigenem Stil vor, die gut zu verstehen waren. Alle Zuhörer waren begeistert, besonders auch die jungen Leute. Nach Schluß der Veranstaltung verkaufte er CD´s, die schnell vergriffen waren. Aber wir betellten sie uns am nächsten Tag bei ihm persönlich per Mail nach. Anschließend tauschten wir uns noch bis 0:30 Uhr vor der Tür aus. Unser Fazit: Ein einmaliger Abend, der noch einige Zeit in uns nachwirkte. Er war es uns absolut wert, dafür die sehr kurze Nacht „in Kauf“ zu nehmen.
Spargelessen
Am Sonntag, den 12. Mai 2013 (Muttertag) mußten wir unseren ersten diesjährigen Spargeltermin absagen. Wegen zu großer Kälte und Nässe draußen sowie voller Belegung des Schlemmerzeltes wurde unser gemeinsames Spargelessen leider vereitelt – das erste Mal seitdem wir diese Aktivität mit der Gruppe unternehmen. Wir werden einen zweiten Anlauf nehmen.
Weltlachtag 2013 in Münster
Am Sonntag, den 5. Mai 2013 fand der diesjährige Weltlachtag vom Lachtreff Münster im Rathaus-Innenhof statt. Von 13 bis 13:40 Uhr verteilten wir frohen Mutes auf dem Prinzipalmarkt Handzettel mit der Einladung zum Mitlachen. An dem Tag war dieses Jahr in Münsters Innenstadt viel los, denn ab 13.00 Uhr war verkaufsoffener Sonntag und auf dem Prinzipalmarkt fand gleichzeitig die jährliche ‚Hansetafel’ statt.
Hier noch ein kurzer Video-Clip zum Lachen: „DJ der guten Laune“ - Ein Videoclip für Ludger, der in der Alexianer Waschküche tolle Tanzparty´s veranstaltet und für alle begeisterungsfähigen Menschen: Ein DJ, dem das Musik machen richtig Spaß macht und der mit seiner guten Laune ansteckt: https://www.youtube.com/watch?v=s7H7p80kZN8&feature=youtu.be
Kräuterwanderung am 04. Mai 2013
Kristina und Susann schlossen sich dem Angebot des Anna-Krückmann-Hauses an. Nachdem Kristina die Busverbindungen vorzüglich erkundschaftet hatte, fuhren sie und Susann nach Nienberge. Wir trafen uns um 15 Uhr auf dem Parkplatz am Friedhof Nienberge. Von der Floristin und Kräuterkundigen Roswitha Bernhart und ihrem Partner wurden wir mit sieben anderen Teilnehmerinnen begrüßt. Sie führten uns über einen Rundweg, an dem zahlreiche Wild- und Heilkräuter am Wegesrand zu finden waren: Ein Erguß für unsere Sinne - wir rochen, schmeckten, fühlten, sahen … viele Variationen!
Gleichzeitig wurden wir in die verschiedenen Verwendungszwecke „eingeweiht“. Am Ende unseres zweistündigen Rundganges verwöhnten uns die Veranstaltenden noch mit selbstgemachter Bärlauchbutter sowie Kräuter-Frischkäse zu frischem, dunklen Brot und wir durften uns auch einen frischen Kräutertrunk genehmigen. Des weiteren konnte, wer mochte, am Parkplatz eine Info- und Rezeptmappe sowie selbstfotografierte Tischsets erwerben.
Amateurbühne
„Keine Leiche ohne Lily“
Am Sonntag, den 28. April 2013 um 17 Uhr schauten Jutta, Sabine, Susann und Uta sich die Krimikomödie auf der Amateurbühne an, die sehr empfohlen wurde. Die Aufführung fand statt im Pfarrer-Eltrop-Heim, Wolbecker Str. 121a in 48155 Münster. Sabine hatte uns die Karten besorgt. Wir saßen in einer großen Aula an Tischen, die im 90-Grad-Winkel zur Bühne aufgestellt waren, so daß wir bei der Aufführung den Kopf zur Seite drehten. Es gab Getränke, Würstchen und Kuchen zu geringen Preisen zu kaufen. Das Stück gab oft Anlaß zum Lachen und wir verbrachten einen spannenden Nachmittag. Zum Schauspiel:
Komödie von Jack Popplewell / Regie: Beate Ruhkamp : Richard Marshall sitzt vor seiner Putzfrau Lily Pieper – allerdings tot! Das schockt Lily weniger, denn viel hatte sie nie für ihren Chef übrig. Problematisch wird es, als der von Lily’s Eifer eher entnervte Polizeiinspektor erscheint und Liliy’s Leiche verschwunden ist. Und dann taucht Marshall auch noch sehr lebendig wieder auf! Aber das läßt Lily nicht mit sich machen. Da war eine Leiche! Da findet sie ihre Leiche wieder - diesmal aber in Gestalt des Geliebten von Marshall’s Frau. Jetzt ist die Amateurdetektivin in ihrem Element. Näheres unter: www.amateurbuehne.de .
Enschede
Am Samstag, den 20. April 2013 fuhren wir mit dem Zug nach Enschede, um zu bummeln, zu shoppen, die Stadt zu besichtigen u.ä.. Dazu trafen wir uns um 8:45 Uhr in der Bahnhofshalle vor dem Reisezentrum und kauften zwei 5-Personen-Tickets à 32,50€. Pro Peron waren das also 6,50€ für Hin- und Rückfahrt. Wir nahmen den Zug um 9:05 Uhr ab Münster HBF und waren um 10:20 Uhr in Enschede. Dort schlenderten wir in Kleingruppen über den Markt und durch die Stadt, um uns schließlich zum Essen wiederzutreffen. Einige von uns ergatterten kulinarische Köstlichkeiten und andere modische textile Schnäppchen. Mit dabei waren Christiane N., Elisabeth (von Katrin), Ellen, Erwin, Katrin, Marion, Reinhard K., Sabine, Susann und Wilma und alle waren sich am Ende einig: Das war erneut ein ganz entspannter, herrlich Tag. Nur die Temperaturen waren noch etwas frisch.
Oster-Montag
Am Oster-Montag, den 1. April 2013 um 14:45 Uhr trafen sich Anne, Lisa, Sabine, Susanne K. und Susann zum Oster-Spaziergang, um die strahlende, lang ersehnte Sonne und die herrliche Luft am Kanal zu genießen. Für 16 Uhr hatten wir einen Tisch im Café Classique, Skagerrakstraße 8 in 48145 Münster, Tel.: 0251/131700 reserviert. Dort stieß Gaby noch zu uns.
Osterfeuer
Am Sonntag, den 31. März 2013 um 19 Uhr trafen sich Lisa und Susann zum Osterfeuer am Maikotten, Maikottenweg 208 in 48155 Münster. Es waren zahlreiche Trink- und Eß-Stände aufgebaut, die allerdings bei dem Ansturm an ihre Kapazitäten stießen. Viele Leute ließen sich offenbar nicht von der Kälte abhalten und mußten lange in der Schlange stehen. Sowohl die Größe des Feuers als auch die vielen Menschen beeindruckten uns.
Von Zeit zu Zeit schob ein Bagger das aufgebaute, in Flammen stehende Gestrüpp zusammen, damit alle Äste Feuer fangen konnten. Unmittelbar am Feuer war es sehr heiß und es war Achtsamkeit geboten. War der richtige Abstand zum Feuer jedoch gefunden, wurden sogar die Füße wieder warm. Wir haben das Feuer sehr genossen und bis 22 Uhr dort ausgehalten – die riesigen Flammen des Feuers dürften noch einige Stunden lichterloh gebrannt haben.
Unsere Fahrt nach Brüssel
Am Karfreitag 2013 trafen wir (Gabi, Jutta, Susann und Susanne K.) uns pünktlich um 7.00h morgens am Berliner Platz. Noch leicht müde, aber voller Erwartungen auf den Tag fuhren wir mit einem Doppeldeckerbus von WEILKE nach Brüssel.
In Holland legten wir eine Pause ein und gegen halb zwölf fuhren wir am Atomium vor. Was für ein imposanter Anblick, hatten wir es uns doch deutlich kleiner vorgestellt. Jede der neun Kugeln besitzt einen Durchmesser von 18 Metern. Je nachdem wo man steht, zählt man sieben, acht oder neun Kugeln. Es sind tatsächlich neun.
Unsere Stadtführerin stieg zu uns in den Bus und leitete uns durch Brüssel. Sie hatte eine Menge über Belgien und Brüssel zu berichten. Wir bekamen so viel zu sehen, daß ich hoffentlich noch alles zusammenbekomme: Das Mini-Europa, Expo-Gelände, Botanischer Garten mit riesigen Gewächshäusern im Jugendstil, den privaten Königspalast, den offiziellen Königspalast, die japanische Pagode, das feudale Europaviertel, den Kunstberg, den Triumpfbogen.
An der Kathedrale St. Michel (hier heiratete das Kronprinzenpaar) endete die Rundfahrt. Mit Sissi, einer weiteren Stadtführerin, erkundeten wir die Innenstadt zu Fuß. Sie wußte alles über Brüssel. Und sie wusste es so interessant zu erzählen, daß man keines ihrer Worte versäumen wollte.
Wir gingen durch die Galerien St. Hubert, zum Grand-Place und zum Manneken-Pis. Der Duft von frisch gebackenem zog durch die Luft. Die ersten Brüsseler Waffeln wurden gekauft. Ein Traum! Sissi klärte uns noch auf, daß es Unterschiede zu den Belgischen Waffeln gibt. Wußtet Ihr, daß Manneken-Pis Kleidungsstücke aus verschiedenen Epochen besitzt?
Erste Wanderung in 2013:
Am Sonntag, den 24.03.2013 startete unsere Wanderung pünktlich um 14.00 Uhr vom Marktplatz. Zum Warmlaufen ging es zuerst durch den Park vom Drostenhof. Von dort aus gelangten wir in den Tiergarten und überquerten die Wälle. Hier war Konzentration und Kondition gefragt. Das ausgewaschene und herausgewachsene Wurzelwerk diente als „Trainingsgerät“.
Seit 2004 ist der Tiergarten in Wolbeck offiziell als sog. "FFH-Naturschutzgebiet" ("Flora, Fauna, Habitat") gelistet. Er war ehemals Urwald. Zur Zeit als die Fürstbischöfe Münsters in Wolbeck auf dem Schloß oder "Amtshaus" residierten, diente der Wald als bischöfliches Jagdrevier. Schon der Fürstbischof Franz Arnold von Wolff-Metternich zu Gracht ließ 1712 im Tiergarten ein Jagdschlösschen bauen. Sein Nachfolger Bischof Clemens August Herzog von Bayern (1719-1761) ließ einen Kreuzweg schlagen und mit Wall und mit Graben umgeben (Quelle WN 23.12.2010).
Glücklich und mit kalten Nasen erreichten wir nach 2 Stunden das Cafè MZE. In einer gemütlichen Runde nutzten wir die Zeit zum Entspannen und Genießen. Ein herzliches Dankeschön an Kristina für diesen Bericht.
Bowling
Am Sonntag, den 10. März 2013 gingen wir um 16:30 Uhr endlich ´mal wieder zum Bowling - diesmal im Caffe Papageno, Marktallee 39 in 48165 Münster-Hiltrup, Tel.: 02501/441413. Da wir fünfzehn Personen waren, belegten wir für zwei Stunden zwei Bahnen. Die Atmosphäre in dem Lokal war gemütlich und die Bedienung sehr freundlich. Wir lachten viel und uns allen machte die Gemeinschaftsaktivität reichlich Freude. Eine Bahn kostete offiziell 16,--€ pro Stunde - bei max. 8 Personen pro Bahn. Da Elke und Peter der Gruppe einen Gutschein zur Verfügung stellten, zahlten wir nur drei Bahnen statt vier für zwei Stunden. Ganz lieben DANK an Elke und Peter! Mit dabei waren: Burkhard, Elke, Ellen, Erwin, Gaby R., Katrin, Lisa, Peter, Reinhard K., Sabine, Susann, Susanne K., Uta (von S.K.), Wilma und Wolfram.
Wolter´s am Hafen
Rosen-Montag
„Kappe app“
Tour im Schnee
Chocolatrice
Marc Chagall im Picasso-Museum,
Picassoplatz 1, 48143 Münster vom 6. Oktober 2012 - 13. Januar 2013
Marc Chagall löst sich in seiner Kunst von jeglichen konfessionsgebundenen Darstellungstraditionen. Ihm gelingt es in seiner Bildwelt, das Juden- mit dem Christentum und biblische Erzählungen mit autobiografischen Erlebnissen zu vermischen. So werden seine Erinnerungen an die weißrussische Heimat Witebsk und seine Auswanderung nach New York während des Zweiten Weltkrieges in seinen Bildern zu Parabeln auf das Zeitgeschehen des 20. Jahrhunderts.