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Seite: Erlebtes 1. Halbjahr 2014
Rieselfelder
Am Sonntag,
den 29. Juni 2014
trafen
wir
uns um
14
Uhr vor dem Heidekrug in den
Rieselfeldern zu einer Spazierwanderung. Die Adresse lautet:
Coermühle 100, 48157 Münster, Tel.: 0251/9743149. Da
unsere Ankunft gerade von einem Gewitter begleitet wurde,
tranken wir im Heidekrug zunächst Kaffee und schleckten den
wohlverdienten Kuchen vorweg. Danach lichtete sich der
Himmel und wir machten einen eineinhalbtündigen Rundgang
durch die herrlichen Rieselfelder, die mich (Susann) immer
an meine norddeutsche Heimat an der Schlei erinnern. Dabei
waren: Reinhard K., Susann, Susanne K. und Wilma.
Offene Leezentour
Unsere für Samstag, den 21. Juni
2014 geplante
Leezentour mußte mangels Masse leider ausfallen. Wir
planen eine neue am Samstag, den 27. September 2014 –
siehe „Aktuelles“.
Barfußpfad
Am Mittwoch,
den 18. Juni 2014 trafen wir uns bei
trockenem Wetter um 18:30 Uhr am Haupteingang der
LWL-Klinik Münster, Friedrich-Wilhelm-Weber–Straße 30,
48147 Münster – an der Schranke bei dem kleinen Häuschen.
Wir machten ein neues Mal den
Barfußpfad unsicher – eine Wohltat für die Füße! Eintritt
kostenlos. Mit
dabei waren: Eva, Mareike, Susann, Susanne K. und Wilma.
Spargelessen
Am Montag, den 9. Juni 2014 (=Pfingst-Montag), nahmen wir unsere jährliche Tradition des Spargelessens inmitten der Rieselfelder im Norden Münsters auf. Während Anne, Mathilde und ich am Kanal entlang zu Bäcker´s Spargelhof, Gittrup 5, 48157 Münster-Gelmer, Tel.: 0251/324372 radelten, kamen Beate, Karin, Lisa und Susanne K. mit dem Auto dorthin.
Bereits seit dem 17. Jahrhundert wird auf diesem Hof Familiengeschichte geschrieben. Hier gibt es Spargel direkt vom Erzeuger: Absolut frisch und von hoher Qualität! Und wer mag, kann auch im Lädchen nebenan zusätzlich andere Leckereien vom Hof einkaufen.
Wir trafen uns um 17 Uhr auf
dem Hof und genossen sowohl das herrliche Wetter als
auch das Schlemmen von Spargeln vom Tagesteller und vom
Buffet: Immer wieder eine Delikatesse! Ich danke allen
sechs Teilnehmerinnen für ihr Mitkommen und ihre
unterhaltsame Begleitung.
Swingolf
Am Sonntag, den 8. Juni 2014 (=Pfingst-Sonntag) fuhren wir nach 59387 Ascheberg-Davensberg, Frieport 22, Gasthaus Eickholt GmbH, Tel.: 02593/7565, um endlich das Swingolfspielen auszuprobieren – leider ohne Wolfram, der Urlaub hatte. Treffpunkt dort war um 13 Uhr.
Swingolf ist ein von bäuerlichen Regeln abgeleitetes Ballspiel aus Frankreich, dessen Spielverlauf viel Ähnlichkeit mit Golf hat. Im Gegensatz dazu wird Swingolf auf naturbelassenem Gelände gespielt und gilt aufgrund der leicht verständlichen Regeln und der einfachen Ausrüstung als eine vergnügliche Alternative zum Golf.
Burkhard sprang freundlicherweise ein, stellte sein Auto zur Verfügung und nahm freundlicherweise Susann und Susanne K. mit. Kristina und Lisa fuhren mit Martin St., der ebenfalls mit seinem Auto kam.
Vor
Spielbeginn erhielten wir ein kurzes Training, damit wir
z.B. wußten, welche Schlägerlänge wir brauchten und wie
wir den Schläger richtig zu halten hatten. Näheres unter www.swin-golf-davert.de
. Das Mitbringen von Speisen und Getränken auf dem
Golfplatz war zwar nicht erwünscht, aber da wir einen
Bollerwagen für Schläger, Kühltasche mit Getränken sowie
für unsere Jacken bekamen, waren wir gut versorgt. Schnell
bestand einhellige Meinung: Wir hatten eine Menge Spaß
beim Spielen und auch beim Laufen auf dem sehr gepflegten,
kurz gemähten Rasen. Auf dem weitläufigen Gelände bekam
ein jede/r von uns sehr bald ein Gefühl für´s Golfspielen.
Aufgrund unserer Begeisterung nahmen wir uns vor, in
diesem Jahr, vermutlich im September, noch einmal
Swingolfen zu gehen.
Schloß Westerwinkel
Am Samstag, den 31. Mai 2014 organisierte Wilma für uns eine etwa 2-stündige Spazier-Wanderung am Schloß Westerwinkel. Das Schloß Westerwinkel ist ein barockes Wasserschloß im Ascheberger Ortsteil Herbern im Münsterland. Der dortige Eichenwald sorgt stets für gute Luft.
Wir fuhren um 13 Uhr mit privaten Autos vom Bremer Platz los. Wilma hatte sich – wie schon so oft – erneut erfolgreich um Organisation, Mitfahrgelegenheiten und um die Reservierungen im Café gekümmert. Wir spazierten auf Wegen, auf denen wir links und rechts von uns das tiefe Grün genießen konnten. Zwischendurch ließen wir, sitzend auf einer Bank, auch den überschaubaren Innenhof des Schlosses auf uns wirken. Das Schloß selbst war geschlossen.
Zum Schluß
kehrten wir in das Café ein, das sich auf dem Gelände
befindet. Mit dabei waren: Ellen, Erwin, Ingrid, Katrin,
Kristina, Lisa, Marion, Martin, Reinhard, Susann und
Wilma, die uns wieder eine perfekte Planung und
Durchführung bot – erneut ein großes DANKE an Dich!
Grünflächen-Unterhaltung
Am Samstag, den 24. Mai 2014 zwischen 15 und 18 Uhr fand der erste Veranstaltungs-Nachmittag der mittlerweile schon traditionellen Grünflächen-Unterhaltung statt: Konzertsaal war – wie die Jahre zuvor – die Promenade, der 4,5 Kilometer lange Grüngürtel um die Innenstadt. Der Veranstalter von „Münster bekennt Farbe“ sagte: „Weil die Promenade ihnen so viele schöne Stunden beschert, sollten die Menschen ihr ´mal danken – mit Musik! Denn: Musik regt das Wachstum der Pflanzen an.“
Sabine hatte sich dankenswerterweise für einen Treffpunkt zu dem Rundgang zur Verfügung gestellt. Angemeldet hatte sich zwar nur Beate, aber es kamen schließlich neben Sabine und Beate außerdem Burkhard, Erwin, Karin, Katrin, Susanne K. und Wolfram.
Alle Beteiligten sahen und erlebten viel mehr als im letzten Jahr: Von Gospel über Country Music, Jazz, Mittelaltermusik, Tanzmusik, Schlager, Klangschalen-Musik … bis Gabi Sutter, die aus drei Begriffen, die ihr das Publikum zurief, spontan eine kleine Geschichte oder einen langen Reim zusammensetzte: Genial!
Nachdem ein
Teil der Gruppe leider unterwegs verloren ging, ließen
Beate, Karin, Sabine und Susanne K. den Abend im La
Corrida ausklingen, um sich zu stärken und den stechenden
Durst zu löschen. Ein wirklich schöner Tag mit lieben
Menschen! Der Text für diese Veranstaltung setzt sich
zusammen aus der ausführlichen Berichterstattung von
Sabine und Susanne K. – für Euer Engagement danke ich Euch
sehr herzlich.
Wolbeck
Am Sonntag, den 27. April 2014 bot Kristina in Wolbeck eine Spazier-Wanderung für uns an. Treffpunkt war um 13:45 Uhr am Haus des Sports, Brandhoveweg 97, 48167 Münster.
Um 13:15 Uhr fuhr Susann mit im Auto von Sabine ab Bremer Platz. Die anderen kamen direkt nach Wolbeck. Mit dabei waren: Kristina, Lisa, Martin St., Peter, Reinhard K., Sabine (mit Auto), Susann und Wilma.
Kristina führte uns knappe zwei Stunden durch Wälder und Wiesen des grünen Wolbecks. Einmal mußten wir sogar über einen 20 cm breiten wackeligen Holzsteg balancieren: Abenteuer waren also inbegriffen. Der Wettergott hatte gleich zu Anfang mit uns ein Einsehen: Wir stiegen aus den Autos und er schloß pünktlich seine Regenschleusen.
Nach der Wanderung fuhren wir mit Autos zum Wolbeck Markt, um dann in dem kleinen Café MZE einzukehren. Dort genossen wir bereits zum zweiten Mal die vielfältigen süßen Speisen und Getränke.
Ganz, ganz
herzlichen Dank an Kristina für Idee, Organisation und
Führung dieser Veranstaltung.
Oster-Spaziergang
Am
Oster-Samstag, den 19. April 2014 (ein Tag vor unserem
regulären „Oster“-Treffen!) trafen wir uns um 13:30 Uhr
vor dem Land-Gasthof „Pleistermühle“, Pleistermühlenweg
196 in 48157 Münster, Tel.: 0251/13676-29. Dort parkten
wir unsere Fahrräder und/oder Autos und machten bei
herrlichem Sonnenschein einen ausgedehnten Spaziergang an
der Werse unter Evas Führung von knapp 2 Stunden.
Währenddessen lauschten wir dem kräftigen und
faszinierenden Vogel-Konzert. Anschließend kehrten wir ein
in der „Pleistermühle“, für die wir reserviert hatten.
Dabei waren: Eva, Lisa, Sabine und Susann. Ein herzliches
DANKE an Eva für Idee und Führung.
Spaziergang um den großen Aasee
Am Sonntag,
den 23. Februar 2014 drehten wir am Nachmittag eine
Spaziergeh-Runde um den großen Aasee. Dabei waren Lisa,
Mareike, Sabine und Susann. Zu dritt kehrten wir noch beim
Hansa-SC zum Kaffeetrinken und gemütlichen Plauschen ein.
Bowling
Am Sonntag, den 9. Februar 2014 gingen wir um 18 Uhr erneut zum Bowlen ins Caffè Papageno, Marktallee 39 in 48165 Münster-Hiltrup, Tel.: 02501/441413 . Dazu hatten wir zwei Bahnen für zwei Stunden reserviert. Nachdem kurzfristig jedoch fünf Personen absprangen, waren wir nur noch zu neunt. Lisa und Gaby K. teilten sich einen Platz und wir stornierten vor Ort eine Bahn: Glück gehabt!
Wie die Male
vorher hatten wir auch dieses Mal wieder viel Freude und
natürlich auch viel Glück beim Werfen! Mit dabei waren:
Beate, Christiane L., Ellen, Gaby K., Katrin, Lisa, Martin
St., Susann und Wolfram sowie Erwin und Kristina ohne
Bowlen.
Spaziergang im Winter
Am Sonntag, den 26. Januar 2014 machten wir bei milden Temperaturen einen Spaziergang durch das Gebiet der Hohen Ward mit anschließender Einkehr. Dazu trafen wir uns um 14 Uhr auf dem Parkplatz des Best Western Premier Hotels „Krautkrämer“, Zum Hiltruper See 173 in 48165 Münster, Tel.: 02501/8050.
Die Hohe Ward ist der Name eines Waldgebietes, das sich zwischen dem münsterschen Stadtteil Hiltrup und den münsterländischen Ortschaften Albersloh und Rinkerode erstreckt. Zusammen mit der Davert bildet sie südlich von Münster einen stark durch Wald geprägten Gürtel um die Stadt.
Veronika
führte uns sicher durch das liebliche Waldgebiet, das wir
sehr genossen. Auch der Wettergott hatte Erbarmen mit uns
und ließ die Regenschleusen geschlossen. Dabei waren:
Beate, Eva, Irmgard, Kristina, Lisa, Martin St., Petra,
Susann, Susanne K., Veronika, Wilma und noch drei (oder
zwei?) Freundinnen von Veronika. Die Fahrtkosten teilten
wir unter den Mitfahrenden auf. Nach der Einkehr mit
Plausch bei Kaffee und Kuchen fuhren wir zufrieden nach
Hause. Ein herzliches DANKE an Veronika für die Führung!
Im Schatten der Liebe
Als begeisterte Zuschauerin des Puppentheaters ging Susann am Freitag, den 24. Januar 2014 um 20:30 Uhr (nach dem Lachen!) erneut in das Puppentheater Charivari, Körnerstraße 3 in 48151 Münster. Diesmal wurde gespielt: „Don Juan oder Im Schatten der Liebe.“
Dem
Puppenspiel von DON JUAN – wie auch den zahlreichen
Bearbeitungen von FAUST – liegt eine alte Volkssage
zugrunde. Diese wurde vom Charivari-Puppentheater mit viel
Humor, aber auch mit unverzichtbarem Tiefgang bearbeitet.
Der Kasper führte in der Gestalt Leporellos, des Dieners
von Don Juan, durch das Geschehen. Ein „Leporello“ heißt
auch das Faltgebilde, in welchem der Leporello die 666
Liebesmachenschaften seines Herrn festhalten muß. Näheres
auch auf der Homepage des Charivaris:
www.charivari-theater.de .
Konzert Ina Müller
Am Sonntag,
den 12. Januar 2014 um 20 Uhr gingen Petra und ich
(Susann) zu einem Konzert von Ina Müller mit ihrer
siebenköpfigen Band in der Halle Münsterland. Christiane
L. mußte selbst leider arbeiten, hatte uns aber
freundlicherweise die Karten besorgt - danke! Petra und
ich staunten sehr über die klangvolle Band und genossen
Inas Songs sehr, auch wenn wir die Texte nur schlecht
verstehen konnten. Wir fanden, das Konzert war ein
Erlebnis, das sich lohnt, wenn man sich für Ina Müller
interessiert und sie gelegentlich von einer anderen Seite
als im TV („Inas Nacht“) erleben möchte.
Am Fr., den 10.01.14 gingen Mathilde, Sabine und ich (Susann) um 20:30 Uhr (nach dem Lachen!) auf den Kleinen Bühnenboden (Kammertheater) in die „Die Rabenfrau“ : Ein Theaterstück von Marcel Cremer mit Bewegung, Klang und Geräuschen, das uns sehr zum Nachdenken anregte. Inhalt: „Die Rabenfrau geht ihren eigenen Weg und bricht aus den Konventionen aus – sie hat keine andere Wahl. Sie verläßt ihren Lebensort, eine Insel, nachdem man ihr die Tochter weggenommen hat. Ganz allein geht sie – nur in Begleitung eines Raben – und sucht einen Ort, der ihr eine neue Heimat sein kann. Diese findet sie am Rand eines Dorfes – am Rand der Gesellschaft – und lebt dort mit ihrem Raben bis… !“
Das Stück erzählt von Verlust, Trauer und von der Not(wendigkeit), einen Neuanfang zu wagen. Gleichzeitig konfrontierte es uns mit der Frage, inwiefern das „Anderssein“ notwendig in der Gesellschaft und für uns als Individuen ist. Es stellte uns als Zuschauer vor Fragen der Toleranz, Freiheit, Fremdenfeindlichkeit und auch vor die Frage, ob nicht jeder Mensch einen ganz eigenen „Vogel“ für sein Leben braucht. Wir empfanden tiefen Respekt vor der eindrucksvollen Darstellungskunst der Protagonistin.
Ein Zitat von Marcel Cremer, das mir (Susann) sehr gefällt: „Kunst machen heißt, sich ständig in Gefahr zu bringen, nackt zu sein, sich schutzlos zu machen, und immer wieder von vorne anzufangen.“